Unsere höchste Priorität liegt darin, die individuellen Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen und ihnen optimale Unterstützung zu bieten. Daher sind wir besonders erfreut darüber, dass unsere Auszubildende im zweiten Lehrjahr zur Orthopädietechnik-Mechanikerin ihre persönlichen Interessen und Ziele mit uns teilt. Wir heißen diese Ergänzung in unseren Teams herzlich willkommen.
Wie bist du zu dem Beruf Orthopädietechnik-Mechaniker gekommen?
Durch die Berufsberatung der Arbeitsagentur und einem Vorschlag meines Vaters in den orthopädietechnischen Bereich.
Was genau interessiert dich an dem Beruf?
Die verschiedenen Bereiche und dadurch entstehenden Abwechslungen. Und der medizinische Aspekt sowie auch der Umgang mit Kunden und Anwendern.
Hattest du schonmal vor deiner Ausbildung Kontakt mit medizinischen Hilfsmitteln?
Ich persönlich nicht, aber im familiären Bereich viel mit Reha-Hilfsmitteln, wie Rollatoren und Gehhilfen.
Wie gut fühlst du dich auf die Zwischenprüfung vorbereitet ?
Gut, ganz besonders von der handwerklichen Seite, aber auch der theoretische Teil bereitet mir keine großen Sorgen.
Ist das deine erste Ausbildung im Handwerk und wieso hast du dich für einen Handwerksberuf entschieden?
Nein, vorher habe ich eine Ausbildung zur Schreinerin angefangen, welche mir aber zu grobmotorisch war.
Welche Aufgaben machst du ungern, welche sind dir die Liebsten?
Ich mag am liebsten das raussuchen von passenden Hilfsmitteln für die Beschwerden der Kunden. Langes stehen in der Einlagenabteilung mag ich nicht so sehr.
In den folgenden Wochen stellen wir ihnen unsere Azubis des dritten Lehrjahrs in den Bereichen Orthopädietechnik-Mechaniker und Kauffrau im Gesundheitswesen vor.